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29. Mai 2015

[Dress Up] In Kyoto zur Maiko werden

Kyoto ist berühmt für seine lange Tradition mit Geisha, Geiko, Maiko & Co. Das zieht viele Touristen an und einige Geschäfte haben sich darauf spezialisiert die Touristen zumindest optisch in eine der japanischen Schönheiten zu verwandeln und Fotoshootings anzubieten. Ich selbst habe mich im Juli 2012 zu einer Maiko machen lassen. 



25. Januar 2015

[Museum] Cup Noodles Museum / Instant Ramen Museum

Momofuku Ando - diesem Mann haben wir Instant Ramen und Cup Noodles zu verdanken. Und weil beides in Japan sehr beliebt ist, gibt es auch gleich zwei Museen - eins in Yokohama und eins in Osaka.


In beiden Museen kann man viel über die Geschichte von Momofuku Ando lernen. Wie er zum Beispiel auf die Idee mit den Cup Noodles gekommen ist und wie es am Ende ausgerechnet diese Form des Bechers geworden ist. Es gibt auch jeweils eine Ausstellung der vielen Produkte, die innerhalb der letzten Jahrzehnte produziert wurden. Der geschichtliche Teil ist in Yokohama größer gehalten und es gibt Sachen, mit denen man interagieren kann, weshalb man dort wahrscheinlich auch Eintritt bezahlen muss.

27. Mai 2014

[Hostel] Nagomi / Ikoi-no-Ie in Kyoto

In Kyoto wollte ich eigentlich im K's House übernachten, allerdings war dieses ausgebucht. So bin ich im Ikoi no Ie gelandet und war damit mehr als zufrieden!

Das Ikoi no Ie gehört zum Nagomi Kyoto, welches insgesamt drei Gebäude hat. Die Rezeption befindet sich im Nagomi-Hauptgebäude dem Nagomi-Ryokan-Yuu, das Ikoi no Ie ist von dort etwa eine Minute zu Fuß entfernt. Es handelt sich um japanische Gebäude mit Zimmern in japanischen Stil, das heißt Tatami-Zimmern und Futon anstatt Betten. Die Zimmer sind mit oder ohne eigenem Bad buchbar, die Preise schwanken nach Saison.

Im Nagomi Ryokan Yuu, in dem sich auch die Rezeption befindet, gibt es einen Gemeinschaftsraum im japanischen Stil sowie einen kleinen japanischen Garten. Dazu gehört auch ein Onsen, welches man zur privaten Nutzung (gegen Gebühr) mieten kann.

Das Ikoi no Ie, in dem ich übernachtet habe, ist durch ein digitales Türschloss gesichert, welches man nur mit dem richtigen Zahlencode öffnen kann. Da es sich um ein altes japanisches Gebäude handelt, ist alles sehr hellhörig. Die Gemeinschaftküche ist sehr gut ausgestattet. Alles ist sehr sauber. Mein Zimmer war sehr geräumig. Es gab sogar einen Wasserkocher, Teeschalen und Tee im Zimmer.

Zum dritten Gebäude, Oyado Sato kann ich nichts sagen, weil ich nicht dort war.

*Fotos von Nagomi Kyoto